Find ich doch ein bissl verrückt:
Statt der bisher benötigten Schlüsselkarte zum Öffnen des Autos setzt Urbanek nun auf den rund zwei Zentimeter langen Chip, der in seine Hand implantiert wurde: „Ich kann da aber auch andere Funktionalitäten drauf spielen wie zum Beispiel einen Kontakt, einen Link, der sich öffnet, wenn man mit dem Handy draufgeht. Ich könnte da auch Passwörter darauf speichern“
Wiener ließ sich fünften Chip implantieren
Bankomatkarte oder Wohnungsschlüssel braucht der Unternehmer Tom Urbanek nicht mehr. Für diese Funktionen hat er sich Chips in seine Hand implantieren lassen.…
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