In Masaya, Nicaragua, wird eine Teilnehmerin für das Fest "Los Aguizotes" geschminkt. Um diese Zeit im Jahr gibt es in Lateinamerika viele regional leicht unterschiedliche Bräuche, die meist mit dem christlichen Allerheiligen beziehungsweise Allerseelen verbunden sind, oft jedoch auch auf vorchristliche Traditionen Bezug nehmen. "Los Aguizotes" allerdings wird erst seit 1976 und zu Ehren des heiligen Hieronymus, des Schutzpatrons von Masaya, gefeiert. Der Name des Festes ist aus den indigenen Nahuatl-Wörtern für "Wasser" und "Schrecken" beziehungsweise "Angst" zusammengesetzt, frei übersetzt also etwa: "der Schrecken am Wasser" oder "Schrecken, der vom Wasser kommt".
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Auch die Wirksamkeit dieser Corona-Schutzmaßnahme ist mehr als fraglich: Jungen im irakischen Kerbala werden vom Mitarbeiter einer Hilfsorganisation mit Desinfektionsmittel eingesprüht, bevor sie das Schwimmbad der Organisation betreten.
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