Die Kane-Chroniken 3 - Der Schatten der Schlange

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  • Die Kane-Chroniken 3 - Der Schatten der Schlange


    3. Teil einer Reihe von Rick Riordan



    Inhalt:


    Der Weltuntergang steht bevor - schon wieder! Und schon wieder liegt es an Sadie und Carter Kane, das Ende der Welt zu verhindern und die Chaosschlange Apophis aufzuhalten. Aber alles wäre einfacher, wenn Thot, der Gott des Wissens, nicht immer in Rätseln sprechen würde; wenn der Sonnengott Re nicht so schrecklich senil wäre; und wenn ihnen nicht dauernd fremde Götter in die Gedanken quatschen würden.


    Werden die Kane-Geschwister es schaffen, die Welt zu retten?



    Die Kane-Chroniken - Der Schatten der Schlange

  • Den Protagonisten bleibt nicht mehr viel Zeit, die Sonnenwende naht und Apophis , der Schlangengott ist noch nicht besiegt. Dann will er sich erheben und die ganze Welt beherrschen, die Götter und Magier verschlingen ….


    In vielen Nomois-Stellen auf der ganzen Welt hat er sich schon gezeigt und ein Chaos hinterlassen, auch Tote und Verletzte gibt es. Sadie und Carter Kane müssen das Buch des Setne finden, um den Gott der Schlangen zu bannen, dabei versucht dieser Alles, um dies zu verhindern. Ein letztes Exemplar befindet sich noch in einer Vitrine, jedoch bevor sie es an sich nehmen können, ist Apophis schon da und verbrennt es. Nur der Geistesgegenwart von Sadie ist es zu verdanken, dass sich in diesem Moment nicht schon die Welt verabschiedet.


    Einen kleinen Hinweis von „Onkel Vinnie“ nehmen sie noch mit, bergen in letzter Minute in der Lokalität noch einen Gegenstand, von dem sie nichts wissen außer der Bemerkung, dass er noch von Nutzen sein würde. Jedoch sagt die Person auch, dass nur sie ihnen helfen kann, alleine würden sie nicht hinter das Geheimnis kommen, das in ihm schlummert.


    Sie kommen auf eine Theorie, aber die ist sehr gefährlich in der Durchführung und es muss alles zusammen passen, damit sie nicht selbst ihr Leben dabei verlieren. … die Ächtung von Apophis mit Hilfe seine eigenen Schattens (das kann man nur verstehen, wenn man die Philospophie der Ägypter sich im Buch erarbeitet hat).


    Jedenfalls begibt sich Carter wie auch Sadie – mal wieder – auf verschiedene Missionen, denn auch Bes wird wieder dringendst gebraucht, der aber seine Seele zunächst wieder bekommen muss und dafür gilt es, eine Gottheit aufzusuchen, die ebenso ihr eigenes Ziel verfolgt und nicht erfreut davon ist, angezapft zu werden. Mit einer List schafft es Sadie aber, sie aus der Reserve zu locken und Walt kann das Ritual vollziehen, das später auch zum Ziel bei Apophis führen soll.


    Bei einer wichtigen Gerichtsverhandlung wird ein Geist freigesetzt, der ihnen ebenso behilflich sein muss, ob er will oder nicht. Dennoch verfolgt dieser ebenso egoistische Ziele, zwar will er auch Apophis ächten, aber etwas anders, als sich Sadie und Carter sich gedacht haben … aber bis dahin ist es noch ein langer Weg, der auch teilweise wieder in die Duat füht und zum Feuersee, dem Meer des Sandes usw. usf. …..


    Spannend bis zum Schluss mit einem ungewissen Ende – auch wenn man sich als Leser denken kann, dass sie es schaffen würden …. aber wie und wieso und welchen Gefahren und Ängsten sie ausgesetzt sind, kann man sich nicht vorstellen. Dazu kommt noch, das Walt und Anubis noch eine ganz bestimmte Rolle spielen, die so außergewöhnlich ist, dass ich es hier nicht schreiben werde.


    Wer solche Bücher, Philosophien, die ägyptischen Götter und deren Mythen, Abenteuer und Figren liebt, für den kann ich aber diese Bände empfehlen ….. man fiebert bis zum Ende mit. Interessant ist es auf jeden Fall, auch wenn man sich darin erst einmal eindenken muss. Die beiden Geschwister haben sich alles erarbeitet und erkämpft, was für solche Missionen notwendig ist und der Leser wird hinein gezogen. Manchmal muss man das Buch wirklich weglegen, um das Gelesene erst einmal zu verdauen, was alles so passiert. Entziehen kann man sich nicht, denn die Neugier siegt, wie es weiter geht ….


    und wie man sieht … sehen und fühlen kann …. die Welt, so wie wir sie kennen, steht noch.

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