von Antonia Hodgson
Kategorie: Historischer Thriller
Klapptext:
England 1727: Tom Hawkins liebt die Frauen das Bier und das Glücksspiel - und landet eines Nachts im berüchtigten Londoner Schuldgefängnis »The Marshalsea«. Schnell erkennt Tom, dass in dieser Hölle nur überlebt, wer sich nützlich machen kann: Er verdingt sich als Ermittler in einem hinterlistigen Gefängnismord – eine Idee, an der sein düsterer Zellengenosse Fleet sogleich Gefallen findet. Doch Tom ist auf der Hut, gilt Fleet im ganzen Zuchthaus als Ausgeburt der Hölle…
Ich bin erst auf Seite 155 von 460. Aber jetzt schon begeistert vom Erzählstil und der Geschichte. Man fühlt sich so richtig in das Jahr 1700 zurückversetzt. Toll wie die Autorin das Leben in diesem Gefängnis rüberbringt und eine spannende Geschichte ist es obendrein. Dieses "Schuldgefängnis" war anscheinend ein kleines abgeschlossenes Viertel für sich. Nicht so, wie man es sich heute vorstellt. Da wurde Handel betrieben, ein Kaffee gab es - tja, wer es sich leisten konnte und ein paar Penny übrig hatte und vor allem Beziehungen...
Von der Autorin gibt es noch zwei weitere Tom-Hawkins-Bücher. Bin gespannt, ich habe sie und werde die auch gleich anfangen, wenn ich das Buch durch habe.