Was passiert bei uns mit Polizeihunden?

Zitat von Kacz

https://noe.orf.at/stories/3170163/

wenn die doch bloß die Tiere in Ruhe lassen würden, das gilt auch fürs militär die ja auch Hunde im Einsatz haben .. die sollen gefälligst Menschen ausbilden Koks zu schnüffeln, das die Tiere das nicht ertragen müssen, das ganze Konzept "Diensthunde" ist vom Start weg Tierquälerei ..

darum ist das "Abrichten von privaten Tieren auch nur eine Ordnungswidrigkeit, weil die Tierquäler auch an ganz anderer Stelle zu finden sind ..

aber das darf man wieder nicht sagen, denn das ist ja "Anti" und das darf man ja nicht sein ohne als Terrorist und Verhetzer und was die sich da sonst noch einfallen lassen, bezeichnet zu werden ..

Ich bin zwar Fleischfresser, das bedeutet an irgendeiner Stelle musste ein Tier getötet werden, das ich es essen kann, aber das sind nutztiere die zu dem Zweck gezüchtet / gedacht sind, Schwein, Rind usw. das sind Nutztiere, die zu dem Zweck da sind, gegessen zu werden, da ist es dumm dagegen zu sein, weil die bereits vor ettlichen Generationen dazu heraus gezüchtet wurden, diesen zweck zu erfüllen, aber Hunde und Haustiere, wie sie ja weitläufig alle bezeichnet werden, muss man nicht abrichten oder als Schutzschild, gegen Demonstranten einsetzen, mit der Begründung, dafür sei das Tier schließlich da, den Beamten zu schützen, die Beamten laufen in Schuss-sicheren > 30 kg Ausrüstung rum, da kommt kein Messer durch, das Material ist Schlagabsobierend (für die Fremdsprachenkünstler - schlagwirkungshemmend), die kann man theoretisch nicht mal mit Vorsatz wirklich verletzen

wofür brauchen die Diensthunde, die dann verletzbar sind? und weil das gerade dazu passt, wie kann ein 4-jähriger die oben beschriebene Ausrüstung dazu zwingen Pfefferspray gegen sich eingesetzt zu kriegen? wie geht das alles zusammen?

würden die die Tiere in Ruhe lassen und ziviles Training für den Jagdtrieb und andere natur gegebene Hundeeigenarten Artgerecht, nutzen, statt "Diensthunde" draus zu machen, würde das nicht passieren, dazu kommt, bei Hitzewelle mit Maulkorb ohne das die Tiere unter der Maske ausreichend Platz haben richtig zu hecheln um den Sauerstoff-Haushalt zu haben, den sie bei der Hitze brauchen, ist ebenfalls bdenklich, aber wie man ja gelesen hat, kein Grund für eine disziplinare Maßnahme, da es ja wenn man privat einen Hund verletzt / umbringt nur Ordnungswidrigkeiten sind

darum gibt es bei "trainierten" Diensthunden, da möchte ich lieber nicht wissen wie dann die Tiere dazu gekriegt haben, mit geschlossenem Maul zu joggen .. usw.

Das nennen die Training, ich persönlich nenne das Tierquälerei, da es weder Artgerecht noch natürlich ist, dem Tier die Möglichkeit zur Atmung zu beschränken .. aber ich bin kein Arzt / Tierarzt oder "Experte" für Fragen der Tierquälerei ..

aber es stinkt für mich persönlich schwerstens danach, das kann eine "blöde" Sicht auf die Dinge sein, aber spannender Weise sind solche Dinge noch nie sachlich widerlegt worden, für keine meiner "blöden" Sichtweisen auf Dinge die einen aufregen sollten, aber man sie hinnehmen muss, weil man nichts tun kann außer sich wie gewünscht darüber aufzuregen, damit dann über die Aufregung die größeren Probleme vergisst

Zitat von Kacz

"Hitze als Todesursache unwahrscheinlich"

das können die ja nicht zugeben .. zumal siehe oben, mit Maulkorb können die nicht richtig frei atmen und bei Hitze zu joggen, und dann steht da nichts von "haben Wasser gekriegt" etc. da können die nicht zugeben, das am Fahrzeug die Fenster geschlossen waren, sonst hätte er auch gleich einen Backofen fahren können

Unlängst sahen wir einen Bericht über Polizeihunde, erschreckend mit welchen Methoden die "erzogen" werden...

Mehr sag ich dazu nicht, aber es ist furchtbar und ja da schließe ich mich FlederMops an.