Ein sehr interessanter Ansatz, um auf die Klimakrise aufmerksam zu machen - ohne Bilder zu beschädigen oder Nahrungsmittel zu verschwenden…
WIEN/NEUBAU. Wer dem Leopoldmuseum in den letzten Tagen einen Besuch abgestattet hat, dem wird zwischen Klimt und Schiele etwas Ungewöhnliches aufgefallen sein. Einige der Bilder, sie alle zeigen Landschaften, hängen plötzlich merkbar schief. Mal mehr geneigt und mal weniger, aber schief. Nun bringt das Museum nach einer Woche Licht ins Dunkel, denn die Gemälde wurden nicht zufällig um einige Grad geneigt. Es handelt sich um eine Aktion, die in Kooperation mit dem Klimaforschungsnetzwerk CCCA (Climate Change Centre Austria), initiiert wurde.
Leopoldmuseum: A few degrees more - Schiefe Bilder und die Klimakrise
Im Leopoldmuseum hängen seit einer Woche weltberühmte Gemälde schief. Es handelt sich hier nicht etwa um ein Versehen - die Gradneigung der Bilder ist vielmehr…
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