Tödlicher Mittsommer

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    • Offizieller Beitrag

    Ich beginne jetzt eine Serie aus Schweden


    Band 1


    Tödlicher Mittsommer - #Viveca Sten


    Inhalt:



    Es ist ein heißer Julimorgen auf Sandhamn im Stockholmer Schärengarten. Eine männliche Leiche liegt angespült am Weststrand der Insel.

    Als eine gute Woche später nicht weit davon entfernt eine brutal ermordete Frau aufgefunden wird, muss sich Thomas Andreasson von der Polizeidienststelle Nacka des Falls annehmen.

    Anhaltspunkte gibt es kaum. Was verband die Toten mit Sandhamn? Welche Geheimnisse verbergen sich in dem kleinen Ort? Gequält vom Verlust seiner neugeborenen Tochter und von einer zerbrochenen Ehe stürzt Thomas sich in die Ermittlung. Unerwartete Hilfe bekommt er dabei von seiner Jugendfreundin Nora Linde, die mit ihrer Familie die Sommermonate auf der Insel verbringt.

    Ein Mörder geht um in der Ferienidylle, und der Druck auf die Polizei wächst. Thomas Andreasson muss den Täter finden, bevor noch ein Mensch stirbt …



    Tödlicher Mittsommer

    • Offizieller Beitrag

    In der Idylle im schwedischen Sandhamn wird ein Toter in einem Fischernetz gefunden. Nur – wie ist er dort hinein gekommen? Zunächst ist offen, ob es ein Unfall oder eine Straftat war. Als dann aber später eine Frau mit fast gleichem Nachnamen ebenfalls tot gefunden aufgefunden wird, wird klar, dass die Fälle zusammen hängen müssen und die ganze Maschinerie geht los.


    Wer waren die Toten – was hatten sie dort gesucht? Wen haben sie getroffen und warum? Und vor allem – warum mussten sie sterben? Geht ein Serientäter um? Die Todesart ist aber eine ganz andere gewesen. Meist gleichen sich die Strickmuster bei mehreren Fällen des gleichen Täters.


    Einfach ist es nicht für die ansässige Polizei, die Fakten zusammen zu finden, zumal eine Kollegin eigentlich im Urlaub ist und zunächst per Telefon die Fälle mit verfolgt. In der Wohnung der Frau fnden sie keine brauchbaren Hinweise, aber auch bei ihrem Cousin werden keine offensichtlichen Indizien gefunden.


    Eine erste Spur führt zu seinem Arbeitgeber und zu möglichem Spirituosenschmuggel. Die Firma die dran hängt und dessen Inhaber in der Nähe des Auffindortes führt, hat wohl mehr Gewinne gemacht als Ausgaben – und das ohne viel zu investieren. Ist dort das mögliche Mordmotiv zu finden? Interessant ist auch, dass seine Cousine ihrer Freundin gegenüber geäußert hat: „Auf der Insel liegt das Geld“ - was hat sie damit gemeint?


    Der Leser erfährt, dass sie sich mit einem Mann trifft, später wird sie in ihrem Hotelzimmer tot aufgefunden mit mysteriösen Umständen zu ihrem Tod. Von den Prügeln ist sie nicht gestorben, war er das? Ist liebestechnisch etwas aus dem Ruder gelaufen? Und warum hatte sie Rattengift im Blut? Wer hat es ihr – und wann – verabreicht? Die Fragen werden immer mehr.


    Dann wird auch noch ein anderer Mann tot im Meer angespült. Hängt ER mit den Todesfällen zusammen? Wer er der Täter? Oder war das ein Unglücksfall? Heraus kommt, dass es dieser Mann war, der sich mit der späteren Toten unterhalten hat. Was ist wirklich passiert?


    ..



    Die Jugendfreundin Nora des Kommissars Thomas Andreasson, die selbst Juristin ist, hängt sich mit rein und recherchiert auf eigene Faust Grundbuch und Finanzen der Hauseigentümer der Insel. Sie kommen auf die Spur des Schmuggels von der Firma, bei der erste Tote gearbeitet hat. Jedoch scheint das nicht mit den Toten zusammen zu hängen. Aufgeflogen ist diese Machenschaft dennoch.


    Dann geschehen Ereignisse, mit denen nie jemand gerechnet hat. Einerseits treffen die Ermittler auf einen Sachverhalt, wessen Kind der Tote war und zweitens begibt sich Nora ohne es zu wissen in Gefahr – mit einer Person ihres Vertrauen, was sich später als Fehler entpuppt, aber genau diese Frau hatte die Motive für die beiden Toten – Cousin und Cousine. Was im ersten Moment erst noch ein Unfall war, war im zweiten Fall wirklich Mord. Im Zusammenhang mit dem unglücklichen Sturz nach einer Ohrfeige, wurde das der weiblichen Toten später zum Verhängnis.


    Auf Grund des Geständnisses, dass sie Nora gegenüber gemacht hat, entfernt sie sich nach dem unfreiwilligen Ausflug mit ihr und schließt sie in einem Leuchtturm ein. Ohne zu ahnen, dass das Nora ihren Tod bedeuten könnte. Sie selbst begibt sich nach Hause, um ihr eigenes Ableben zu planen.


    Als der Ehemann nach Hause kommt, findet er das gemeinsame Heim leer vor, die Indizien Daheim sagen ihm, dass da etwas faul ist. Einem Skipper, der eine Nachtfahrt macht, kommt das Leuchtfeuer im Leuchtturm merkwürdig vor und Thomas und Henrik, Noras Mann machen sich auf ihre Suche. Nur ihrer Geistesgegenwart und schnelles Handeln retten Nora ihr Leben.


    Die beiden Briefe, die im Haus der Täterin gefunden wurden, erklären den Sachverhalt der ersten beiden Toten. Der dritte Todesfall war allerdings tatsächlich ein Unfall und hat mit ihr nichts zu tun. Allerdings war er derjenige Mann, der sich mit der Cousine getroffen hatte und dessen Treffen aus dem Ruder gelaufen war.


    Im Grund eine tragische Geschichte, die mit einer Vergangenheit zu tun hat, die lange zurück liegt und deren Personen deshalb zu Geld bzw. Haus kommen wollten.

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