Mörderisches Ufer

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    • Offizieller Beitrag

    Der 8. Fall für Thomas Andreasson


    Mörderisches Ufer von Viveca Sten



    Inhalt:


    Jeden Sommer kommen Hunderte Kinder ins Segelcamp nach Lökholmen, der kleinen Insel gegenüber von Sandhamn, und verbringen dort ihre Ferien. Als eines von ihnen plötzlich verschwindet, beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit ...

    Sommer, Sonne, Segelboote - alles deutet auf perfekte Ferien hin. Doch nicht alle, die am Camp teilnehmen, können den Urlaub genießen, denn einige Kinder werden gemobbt und leiden unter den Gemeinheiten der anderen. Die Betreuer scheinen mit den kindlichen Machenschaften überfordert. Als eines plötzlich vermisst wird, wird die Polizei eingeschaltet.

    Thomas Andreasson macht sich auf die Suche. Er ist zur Polizei in Nacka zurückgekehrt und freut sich, dass er sich nun wieder mit seiner Arbeit identifizieren kann. Privat läuft es nicht gut, doch um das vermisste Kind zu finden, muss er seine Probleme beiseiteschieben.

    Viveca Stens achter Roman ist ein Höhepunkt der Reihe: Mobbing unter Kindern, Nora Linde in einer Gerichtsverhandlung, in der sie nur verlieren kann, und Thomas, der durch private Probleme abgelenkt ist, ergeben eine unwiderstehliche Mischung.


    Mörderisches Ufer / Thomas Andreasson Bd.8
    Der achte Roman der »Königin des Schwedenkrimis«. Ein Muss für alle Krimi-Leser und Schweden-Fans. Jeden Sommer kommen Hunderte Kinder ins Segelcamp nach…
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    • Offizieller Beitrag

    In diesem Fall kommen einige Ereignisse vor, die am Ende eine Verstrickung bilden, was man am Anfang nicht für möglich hält. Unglaublich zu was manche Menschen fähig sind.


    In einem Seglercamp nehmen verschiedene Kinder und Jugendliche teil. Es kommt zunächst zu Unstimmigkeiten, weshalb ein Mädchen verschwindet, aber später zu Hause angetroffen wird. Sie hat schlichtweg das Camp eigenmächtig verlassen.


    Ein anderer Junge wird gemobbt und als er dann verschwindet, nimmt man erst nicht so wirklich ernst, da beim ersten Mal die Maschinerie der Polizei nicht wirklich gebraucht wurde, aber nun ist es doch ernster als gedacht. Alle glauben, er ist weggelaufen, weil er von anderen Jungs gemobbt wurde, dem ist aber nicht so.


    Parallel dazu streicht ein Pädophiler dort am Camp und Hafen herum, der auch von Kindern gesehen wurde. Später sucht er auch wirklich die Schlafräume auf und Ja, er hat es auf Minderjährige abgesehen, keine Teenies. Da geht er richtig ab. - Als sie ihn endlich fassen – dazu bedarf es aber viele Ermittlungen – streitet er ab, zu wissen, wo Benjamin ist, räumt aber ein, in dem Schafsaal gewesen zu sein.


    Während dessen hat Nora ganz andere Probleme, erstens will sie heiraten, aber Jonas muss noch mal als Pilot einspringen und zweitens gibt es eine schwierige Gerichtsverhandlung, wobei der Hauptankläger auf einmal seine Version der Tatsachen widerruft und auf einmal ganz zahm ist. Was ist da passiert?


    Der Hauptangeklagte hat Spielschulden und vorher angerufen, er soll ihn doch in Ruhe lassen, aber hat das ausgereicht, dass der Kläger seine Meinung ihm gegenüber ändert? Was ist mit dem Telefonanruf, den er erhielt – hat seine Wendung damit etwas zu tun? Wo sind die 10 Millionen abgeblieben? Nora ist am Verzweifeln, der Hauptankläger mauert, der andere wimmert und hat Angst unschuldigt verurteilt zu werden.


    Durch die Verantwortung am Camp gerät noch einer ins Visier: der Betreuer, der einem Mann mitgeteilt hat, wo Benjamin schläft. War dies doch nicht der Vater? Zumal dieser zunächst nicht erreichbar ist und sich nach der Gerichtverhandlung betrinkt. ER ist der Ankläger seines alten Freundes und Kompagnions und verhält sich seltsam. Der junge Betreuer macht eine Kurzschlusshandlung, jedoch kann er in letzter Sekunde doch noch gerettet werden.


    Die Zeit läuft und die Schauplätze wechseln, man kann gar nicht schnell genug lesen …


    Am Ende kommt heraus – ich kürze das jetzt mal ab … dass der Mann in der Sparkasse, der einen anderen für Unterschriften bezahlt hat, nicht der Kompagnion war und sich die Sache ganz anders verhält. Als aber die Spielschuldengeldeintreiber dem vorigen Angeklagten immer näher kommen und nun ihr Kreditgeld wieder haben wollen, flüchtet dieser – nun wird auch Benjamin gefunden, in einem jämmerlichen Zustand – in einer Hütte, den der Mann aufsucht – DAS hat er SO nicht gewollt, als er sie beauftragte, etwas gegen seinen ehemaligen Partner zu unternehmen.


    Ein Happy End gibt es für Nora, denn Jonas kommt doch noch rechtzeitig.


    Jedoch gibt es für den Vater von Benjamin einen Zusammenbruch, das war zu viel Aufregung für ihn .. Wer nun der Täter war und das Geld veruntreut hat, verrate ich hier nicht wirklich, vielleicht könnt ihr es euch denken …. ebenso dass die dubiose Gruppe etwas zu weit gegangen ist.

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