Geister auf der Metropolitan Line

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  • Geister auf der Metropolitan Line - von Ben Aaranovitch


    Inhalt:


    Nach dem umwerfenden Erfolg von ›Der Galgen von Tyburn‹ kommt hier Nachschub für alle, die sehnlichst auf Neues aus dem Reich der Flüsse von London warten: Geistersichtungen auf der Metropolitan Line der Londoner U-Bahn! Chaos unter den Pendlern ist die Folge.


    Police Constable und Zauberlehrling Peter Grant nimmt ? mit ein paar guten alten Bekannten ? die Ermittlungen auf.



    Geister auf der Metropolitan Line


    Ein weiterer Kurzroman aus der Welt der Fantasie und Magie

    vom erfolgreichen Autor und mit der bekannten Titelfigur Peter Grant.

  • Das Buch hatte nur 176 Seiten und dem entsprechend hatte ich das in einer Nachtschicht meines Mannes durch …


    Hier geht es darum, dass Peter Grant und seine Mitarbeiter für den „abstrusen Scheiß“, wie auch die Magie in den internen Kreisen genannt wird, in der Metropolitan Line in London aufgespürt werden soll.


    Haben doch einige Passagiere der U-Bahn mit den Geistern Kontakt gehabt, denn einige Meldungen von „unbekannter Belästigung“ ist eingegangen. Kurioserweise können sich die Leute, nachdem sie einen Notruf abgesetzt haben, aber nur ca. 10 Minuten an die Vorfälle erinnern, danach verblasst die Erinnerung genauso wie die Geister selbst, wie es während den Ermittlungen später heraus gefiltet wurde.


    Beides ist nicht sehr hilfreich, um die Fälle aufzuklären, denn mit den Geistern selbst, was ja den magischen Ermittlern möglich ist, kann man immer nur ganz kurz „reden“ , dann zerfallen sie in alle Einzelteile. Aber wie ist das möglich?


    Sie stoßen dabei allerdings auf eine relevante Aussage, denn angeblich wurde eine „Prinzessin entführt, die Gutes für andere Menschen tut“ , das muss nun erst einmal in der magischen Bibliothek recherchiert werden, denn logischerweise sind Geister wie auch die angebliche Prinzessin nicht von dieser Welt und es braucht eine Menge an Denkwegen, um an die richtige Wahrheit zu kommen und weiter die Spur verfolgen zu können.


    Denn die Geister wie auch die Geschichten als solches sind kompliziert, weil auch wieder einmal eine historische Begebenheit dahinter steckt, die sich in den Jahren verselbständigt hat. Ebenso können Geister in den Seelen reisen … man weiß also nicht, wem man trauen kann und welche Person befallen ist ..


    Aber Nightingale und Peter Grant zusammen mit der Praktikantin Abigail kommen dem Ganzen auf die Spur ….. und können dem Spuk ein Ende setzen. Ebenso wie sie die eingeschlossene Frau erlösen können und den Schuldigen verhaften.


    Während dessen spukt es weiter in der U-Bahn … denn diese Geister wurde nicht verhaftet, sondern treiben weiter ihr Unwesen. Jedoch konnte ja einer von ihnen zur Aufklärung eines geplanten Verbrechens beitragen. Die historische Geschichte wurde dabei auch mit gelöst.


    ..


    Hier enden zunächst die Geschichten der Flüsse, mal sehen ob der Autor weiter schreibt.


    Die beiden letzten Kurzgeschichten fließen in die Reihe mit ein, sind aber Einzelfälle, jedoch gibt es einen roten Faden zu Peter Grant, Nightingale und Abigaile, die bald auch Zaubern lernen darf, weil sie ihr Latein geschafft hat. Das sieht ihr Onkel mit gemischten Gefühlen.


    Die Bücher mit dieser Magie und ihren Erscheinungsformen und Fällen sind immer sehr interessant, im realen Leben kann ich mir das nicht vorstellen, auch wenn ich zugeben muss, dass, wenn ich es lese, diese Dinge durchaus als plausibel und „normal“ betrachte. Ist das Buch zu, sind aber diese Geschichten wieder darin eingeschlossen und für mich zu Ende.


    Nebenbei lernt man ein paar Routen über die Metropolitan Line, der U-Bahn in London, kennen. Ein Netzplanausschnitt befindet sich auf der Titelseite des Buches.

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