„Es gab in der Nähe der Baugrube keinen geschützten Platz, wo man die Hasenbabys hätte hinsetzen können. Daher war es richtig, dass sie zu uns gebracht wurden. Hier können wir sie aufpäppeln und schlussendlich wieder in die Natur entlassen“, sagte EGS-Leiter Hans Frey. Die Jungen werden anfangs vier- bis fünfmal am Tag gefüttert, bis sie brav aus dem Fläschchen trinken, dann wird auf zwei- bis dreimal reduziert.
Zwei junge Hasen aus Baugrube gerettet
In der Eulen- und Greifvogelstation (EGS) Haringsee (Bezirk Gänserndorf) werden derzeit zwei Feldhasen betreut, die in Eckartsau aus einer Baugrube gerettet…
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